SCHAUPHOF
vereinen auf unserem Hof
Nachhaltigkeit, Regionalität und Qualität.
DIE GESCHICHTE
UNSERES HOFES
IN WEITERN
Die Geschichte des Hofes unter der Familie Schaup reicht bis ins Jahr 1814 zurück! Ebenso deutet die Hausnummer 3 auf den langjährigen Bestand hin.
Meine Großeltern Franz und Maria Schaup haben über viele Jahrzehnte hindurch die Bewirtschaftung gemeinsam mit meiner Mutter Gabriele als Vollerwerbsbetrieb mit Tierhaltung durchgeführt.
Ab 2001 haben meine Mutter und mein Onkel Anton den Betrieb als reinen Ackerbau-Betrieb bewirtschaftet.
Seit September 2021 führen Katharina Schebesta-Ganzberger und Gabriele Schebesta-Schaup den Schauphof als Ackerbaubetrieb in der 5. Generation.
Derzeit werden auf unserem Hof Weizen, Mais und Zuckerrüben kultiviert.
In unserem großen Garten wird Obst und Gemüse für den Eigenbedarf angebaut, gepflegt und geerntet.
UNSERE
FELDER
Auf unseren Feldern wächst das Essen von morgen und da sind wir sehr stolz drauf! Wir bauen auf unseren Flächen hauptsächlich Weizen, Mais, Zuckerrüben und Speisesoja an. Jede Kultur ist für sich ganz anders und speziell. Das macht diese Arbeit so besonders. Jedes Jahr kommen neue Herausforderungen, sei es durch neue Schädlinge oder Wetterkatastrophen. Es gibt nur ein Geheimrezept, wie man es am besten machen kann – mit ganz viel Liebe!
UNSER
WALD
Der Wald ist ein wichtiger Lebensraum für Mensch und Tier. Wir versuchen diesen so zu bearbeiten, um einerseits unseren Hof mit Brennmaterial zu versorgen und Holz für unsere Projekte zu erzeugen, und andererseits, um den Wald für die nächsten Generationen vorzubereiten. So musste 2021, nach einem großen Einfall von Borkenkäfern, ein großer Teil gerodet und wieder mit neuen Bäumen aufgeforstet werden. Um einen guten Baumwuchs zu ermöglichen, müssen die kleinen Bäume regelmäßig ausgemäht und bei Trockenheit auch gegossen werden werden. Ihr seht schon, im Wald ist immer was zu tun.
UNSERE
TIERE
Auf unserem Hof dürfen auch Tiere leben. Wir haben ein kleines Strizi-Kuschelpony namens Kleiner Donner und ein ziemlich verfressenes Pferdchen namens Samira. Sieben Alpakas grasen unseren Garten sehr penibel ab. Nina, Luna, Sikari, Lenny, Nora, Augustin und Benjamin heißen unsere süßen Wollknäuel. Hasen, Meerschweinchen, Katzen und ein Hund dürfen natürlich auch nicht fehlen. Einmal im Jahr haben wir auch Schweinchen zu besuch, diese dienen aber dem Eigengebrauch und genießen die Zeit, die sie bei uns sein dürfen in vollen Zügen.
UNSER
HOF
Auf unserem Hof finden gleich drei Generationen ihren Platz. Am Bauernhof helfen alle zusammen, ohne das Mitwirken jedes einzelnen würde es nicht gehen. Es gibt so viele Ideen, was mit so einem Juwel alles gemacht werden kann und Schritt für Schritt sind wir auch dabei, alles umzusetzen. Seid schon gespannt, was sich in den nächsten Jahren alles tut.
TISCHLEREI UND
WERKSTATT
Auf einem Bauernhof fallen sehr viele Arbeiten an, bei denen es praktisch ist, diese selbst reparieren zu können. Darum haben wir uns entschlossen, die notwendigen Maschinen anzuschaffen um z.B. Tore, Zäune, Stelle und viele mehr selbst herzustellen. Die Ausbildung als Tischler hilft Peter natürlich sehr.